Pressespiegel 2020

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03.11.2020, Blick.de: Filmfestival der Generationen in Eibenstock erfährt positive Resonanz

Eibenstocks Bürgermeister Uwe Staab, Ulrike Seidel vom Q-Stall, Kerstin Schreier vom Kunsthaus und Max Uhlig vom Kulturzentrum (v.li.) ziehen ein positives Resümee. Foto: Ralf WendlandDas 11. Europäische Filmfestival der Generationen an dem sich die Stadt Eibenstock erstmalig beteiligt hat, ist gestern im Kulturzentrum "Glück Auf" zu Ende gegangen und die Akteure ziehen ein positives Resümee. Eibenstocks Bürgermeister Uwe Staab sagt: "Die Resonanz der sechs Filmabende ist hervorragend. Ich denke, mehr war nicht zu erwarten. Das Publikum hat tolle Filme gesehen." Staab ist überzeugt: "Das Filmfestival ist etwas, was man wiederholen sollte. Es gibt sicher noch viele gute Filme, die man zeigen kann."(...) "Es gab lustige, aber auch nachdenkliche Filme. Insgesamt war es eine superschöne Veranstaltung und wir sind auf jeden Fall beim nächsten Mal wieder mit dabei. Was ich mir noch ein bisschen mehr wünschen würde, ist das Generationsübergreifende. Schön wäre es, wenn wir auch die Jüngeren fürs Festival begeistern könnten", sagt Ulrike Seidel vom Q-Stall. Es erfordere auch Mut in der Zeit jetzt gemeinsam etwas zu bewegen, ergänzt Kerstin Schreier vom Kunsthaus: "Es war eine tolle Zusammenarbeit. Was wir in Eibenstock auf die Beine stellen, wird immer wieder gewertschätzt." Aus Sicht des Kulturzentrums sagt der Leiter Max Uhlig: "Was in diesem Jahr gelaufen war, ist ein guter Grundstein dafür, das Festival zu wiederholen und vielleicht noch weiter auszubauen."

23.10.2020, Gemeindenachrichten St. Leon-Rot: 11.Europäisches Filmfestival der Generationen in St. Leon-Rot

22.10.2020, Mannheimer Morgen (Caroline Scholl): Ketsch - Mit einem Motorrad gen Osten

Finale beim Filmfestival der Generationen in Ketsch. Michaela Issler-Kremer (v.l.), vom Seniorenbüro, die Protagonistin des Films, Margot Flügel-Anhalt, und Gundula Sprenger von der Volkshochschule begrüßen die Besucher; Bild: Scholl(...) Es ist schön, dass sie Interesse an diesem wirklich beeindruckenden Film zeigen“, begrüßte Sprenger die Kinogäste und stellte Margot Flügel- Anhalt als Gast des Abends vor. Die pensionierte Sozialpädagogin las zu Beginn des Abends eine Passage aus ihrem Buch zum Film vor und zur Überraschung vieler wurde deutlich, dass die Seniorin vor ihrer Reise praktisch kaum Erfahrungen mit dem Motoradfahren gemacht hatte. Die Idee über den Pamir Highway zu. (...) fahren, entstand daraus, dass sie durch ihren 1972 erworbenen Führerschein berechtigt sei, eine 125er Maschine zu fahren. Man bekommt überall Hilfe Durch Schlamm, Regen und unwegsame Straßenführungen überschritt Flügel-Anhalt nicht nur 18 Ländergrenzen, sondern kam sowohl körperlich als auch psychisch an ihre eigenen Grenzen. Im Anschluss an den Dokumentationsfilm beschrieb sie in der anschließenden Fragerunde, bei der sich das Publikum rege beteiligte: „Was mich wirklich immer wieder beim Reisen beeindruckt, ist die Tatsache, dass man Hilfe bekommt und Menschen hilfsbereit sind, egal in welchem Land man sich befindet.“

22.10.2020, Blick.de: Europäisches Filmfestival der Generationen erstmalig in Eibenstock

19.10.2020, Rhein-Neckar-Zeitung: Wie Senioren mit dem Internet kämpfen

Werner Oeldorf von der VHS-Außenstelle und Renate Keppler-Götz vom Olympia-Kino-Förderkreis eröffneten das „Filmfestival der Generationen“. Am Sonntag lief die französische Komödie „Monsieur Pierre geht online“. Foto: DornBeim "Filmfestival der Generationen" war eine französische Komödie zu sehen - Auch viele im Publikum erkannten die eine oder andere Tücke. Am gestrigen Sonntagvormittag lief die Komödie von Stéphane Robelin im Rahmen des Filmfestivals der Generationen im unter Corona-Bedingungen ausverkauften Olympia-Kino in Leutershausen. Das elfte europäische Filmfestival findet bundesweit vom 1. Oktober bis 15. November statt und ist auch in der Metropolregion eine feste Größe. (...) Das Kinofestival im Olympia-Kino zog vor allem das ältere Semester an, und hier überwiegend Frauen. "Ich bin im Internet aktiv", sagte später die 83-jährige Ladenburgerin Renate Ries der RNZ. Es passiere ihr nicht, dass sie das falsche Fenster öffne, meinte sie mit einem Augenzwinkern, doch sie "verheddere" sich manchmal so, dass sie nicht weiterkomme. "Wir sind aktiv im Internet, aber das ist ausbaufähig", sagte die 79-jährige Annekathrein Metzendorf aus Hohensachsen. Ehemann Klaus Edelmann nickte. "Wir googeln, schreiben und machen Online-Banking. Damit hat es überhaupt erst angefangen." Bei Ebay oder Amazon hätten sie im bescheidenen Umfang auch schon mal bestellt, schilderte der 73-Jährige. Allerdings sei seine Generation diejenige, die aus Überzeugung noch vor Ort einkaufe.

08.10.2020, Mannheimer Morgen (Stefan Kern): Ketsch - Tod lädt Leben mit Bedeutung auf

08.10.2020, Onlinemagazin Neckartal-Odenwald: Film über Demenz - Publikum war tief berührt

Foto: Claudia RichterMit dem Film “Romys Salon” beteiligte sich Eberbach in diesem Jahr wieder am “Europäischen Filmfestival der Generationen”. Etwa 25 Gäste kamen am Dienstag, 6. Oktober, zur kostenfreien Vorstellung. Das “Europäische Filmfestival der Generationen” ist eine bundesweite Veranstaltungsreihe der Universität Heidelberg, die im Jahr 2010 ins Leben gerufen wurde, unter anderem um durch moderierte Filmgespräche den Dialog zwischen Menschen verschiedener Generationen zu fördern. Eberbach zeigte den Spielfilm von Mischa Kamp nach dem Roman von Tamara Bos unter Corona-Bedingungen im großen Saal der Stadthalle. (...] Die städtische Abteilung “Kultur, Tourismus, Stadtinformation” hatte zu dieser Veranstaltung eingeladen, die Diskussion nach der Vorführung fand, wie es bereits angekündigt war, nicht statt. Eine gute Entscheidung, denn der Film sprach für sich, die Gäste verließen meist schweigend, oft tief berührt, den Saal.

02.10.2020, kraichgau-lokal.de (Hans Joachim Janik): Europäisches Filmfestival der Generationen zum 3. Mal Gast in Meckesheim

Foto: Hans Joachim JanikDie liebenswerte Komödie „Die Herbstzeitlosen“ über vier innovationsfreudige Rentnerinnen ist bis heute in der Schweiz der zweiterfolgreichste Film.“ (...) Unser Fazit, gleichzeitig auch Schlusssatz der Hauptdarstellerin Martha Jost: „Es ist nie zu spät etwas Neues anzufangen!“ Das heisst ganz einfach nicht aufzugeben, auch Widerstände überwinden, seinen Traum zu leben!

02.10.2020, kraichgau-lokal.de (Hans Joachim Janik): Auftakt zum 11. Filmfestival der Generationen in Mauer: „Song für Marion“

Foto: Hans Joachim JanikMauer war die erste Station unserer Besuche des 11. Filmfestival der Generationen in der Metropolregion Rhein-Neckar. Dieses Jahr unter etwas anderen Voraussetzungen – Corona-bedingt! Pfarrerin Frau Brixner und Mauers Bürgermeister John Ehret begrüßten die rund 30 Gäste im Gerhard-Hauptmann-Haus in Mauer. Ehret betonte, dass das Interesse der Bürger*innen nach wie vor groß an dieser Veranstaltungsreihe sei, trotz der „widrigen Umstände“! Lagen die Besucherzahlen in den vergangenen Jahre bei 70 und mehr! Alles den Corona-Hygiene-Vorschriften vorbereitet und durchgeführt, sollte unbedingt erwähnt werden.

 

17.07.2020

Überraschend hohe Beteiligung beim 11. Europäischen Filmfestival der Generationen

Nachdem die Anmeldefrist abgelaufen ist, staunte das Organisationsteam über die doch überraschend hohe Beteiligung an kommunalen Akteuren zum diesjährigen Filmfestival der Generationen. Trotz der coronabedingten besonderen Umstände und Unsicherheiten haben sich knapp 100 Orte und Gemeinden in Deutschland entschieden, beim Filmfestival teilzunehmen. Damit sind für den Herbst über 230 Filmveranstaltungen geplant - nahezu so viele wie im letzten Jahr.

Diese erfreulich große Resonanz bestätigt die Bedeutung des Festivals und seines Konzepts, mittels Film Bürger*innen und Generationen ins Gesopräch miteinander zu bringen - und dadurch einen Beitrag zum gesellschaftlichen Zusammenhalt, zur sozialen Teilhabe und zur bürgerschaftlichen Partizipation zu leisten.

09.05.2020

Filmfestival der Generationen will positives Zeichen setzen und plant für den Herbst

Auch wenn bedingt durch die Pandemie weiterhin Planungsunsicherheiten und besondere Herausforderungen für Filmveranstaltungen bestehen, will das Festival ein positives Signal, insbesondere an die ältere Generation, setzen und am Terminplan festhalten. Bundesweit sind daher Kommunen sowie kulturelle und soziale Einrichtungen (u.a. Mehrgenerationenhäuser, Kirchen, Schulen, Senioren- und Jugendeinrichtungen, Kinos) herzlich eingeladen, sich am Festival als Mitveranstalter zu beteiligen. Das Filmfestival steht für bürgerschaftliche Begegnung und Dialog der Generationen und bietet mit seinem Filmprogramm Anregungen und Impulse zu zivilgesellschaftlich und kommunal bedeutsamen Themen wie Demographischer Wandel, Alter, gesellschaftlicher Zusammenhalt und Klimawandel. Die Resonanz des Festivals hat in den letzten Jahren stark zugenommen; 2019 fand das Festival mit über 13.000 Besuchern an an über 150 unterschiedlichen Orten statt.